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Anmerkung:

Die hier gezeigten Gegenstände (Waffen etc.) sind alle ausnahmslos UNVERKÄUFLICH, Anfragen daher komplett zwecklos!


Das Bild zeigt einen schönen Original-ME-Revolver (Hersteller war die Fa. HS), nämlich das Modell ME44 (gibt es auch als HS34 "Ranger"). Der Revolver hat das Kaliber 4mmRlang, ein "F"-Zeichen im Fünfeck und eine "PTB"-Zulassungsnummer. (Nebenbei ist auf dem Foto eine mechanische Armbanduhr und eine über 150 Jahre alte italienische Münze abgebildet). Den Revolver gab es auch in einer Ausführung mit 6"-Lauf und ebenfalls mit der Oberflächen-behandlung "altsilber".


(mit PTB-Nummer im Kreis, daher "frei ab 18 Jahren", Führen ist aber nur mit dem "Kleinen Waffenschein" KWS erlaubt - WaffG.beachten!)

Bei den SSW (Schreck-Schuss-Waffen) sammle ich hauptsächlich "umgebaute" Originale und (umgebaute) Westernwaffen mit PTB-Nummer im Kreis. Okay, manch anderes, schönes "altes" Teil mit PTB habe ich auch noch (von ERMA, RECK, HS, ...).

Im ersten Abschnitt habe ich für alle, die sich für das Sammeln von "freien Waffen" interessieren, einmal die, meiner Meinung nach schönsten Schreckschusswaffen mit "PTB-Nummer im Kreis" als Foto abgebildet.

Abb. 1: Revolver ERMA EGR 66x, komplett in "Stainless Steel". Eine der schönsten Waffen, die jemals mit PTB-Zeichen hergestellt wurde. Die Waffe hat das Kaliber 9mmKnall und ist 5-schüssig. Wird nicht mehr produziert. Ich suche hier noch die polierte Version dieses Revolvers.

Abb. 2: Ebenfalls ein Schreckschussrevolver mit PTB-Nummer. Importiert von der Fa. Reck, hergestellt in den USA von der Firma H&R. Hier das Modell 900 im Kaliber 9mmKnall, 5-schüssig, mit Kipplauf.

Abb. 3: Überti-SAA 1873, erste Version, mit PTB-Nummer 5XX im Kaliber 9mmKnall. Ein schöner Westernrevolver in Hege-Blau, natürlich 6-schüssig. Den Revolver gab es in drei verschiedenen Lauflängen (4 5/8", 5 1/2" und 7 1/2") und in den Kalibern 9mmKnall und .45Knall. Gibt es so nicht mehr.

Abb. 4: Westernrevolver des Herstellers HS. Hier das Modell HS121 im Kaliber 9mmKnall mit PTB-Nummer. 6-schüssig, wie der Original-Colt. Schöner buntgehärteter Stahlrahmen und 7,5"-Lauf. Auch diesen Revolver gab es in unterschiedlichen Ausführungen, mit unterschiedlichen Lauflängen und in den Kalibern 9mmKnall und .45Knall. Am seltensten sind die 4 5/8"-Versionen. Alle Varianten sind reine Sammlerwaffen, weil schon lange nicht mehr produziert.

Abb. 5: Ein, Anfang der 80iger Jahre vertriebener Platzpatronen-Umbau eines WKII-Revolvers des Herstellers Enfield, umgebaut von HEGE/Orion in das Kaliber 9mmKnall, mit PTB-Nummer 257, 6-schüssig mit Kipplauf. Die Waffen gab es mit unterschiedlichen Lauflängen (3", 4" und 5") und mit diversen Griffvarianten, mit oder ohne Hahnsporn. Hier suche ich noch diverse Stücke.

Abb. 6: Ein Platzpatronen-Umbau einer Original-Walther PPK. Hier die Variante von CDS, umgebaut in den frühen 80iger Jahren. Kaliber 8mmKnall, mit PTB-Nummer. Desweiteren wurden von CDS noch tschechische Pistolen der Modellreihen CZ50 und CZ70 in Platzpatronenversionen mit PTB-Stempel umgebaut - diese wurden aber beide als "CDS B70" bezeichnet, da sich die Ausgangsmodelle nur wenig unterscheiden.

Abb. 7: Ein Platzpatronen-Umbau eines WKII-Revolvers des Herstellers Webley, umgebaut von HEGE/Orion in das Kaliber 9mmKnall, mit PTB-Nummer, 6-schüssig mit Kipplauf. Auch diesen Revolver gab es in der Platzversion mit unterschiedlichen Lauflängen und in diversen Versionen. Hier die 4"- Lauf- Version. Ich suche noch die 3"-und 4"-Laufversion dieses Revolvers.

Abb. 8: Ein Platzpatronen-Umbau einer Original-Walther PP. Hier die Variante von CDS, umgebaut in den frühen 80iger Jahren. Kaliber 8mmKnall, mit PTB-Nummer. Im Gegensatz zu den Busch-Umbauten von Original Walther-PP und PPK-Modellen (PP-Alarm und PPK-Alarm) nicht ganz so selten anzutreffen. Über das Angebot einer "Busch PPK" würde ich mich freuen.

Abb. 9: Ein Platzpatronen-Umbau einer Original-CZ 50 der Fa. CDS aus den frühen 80iger Jahren. Kaliber 8mmKnall, mit PTB-Nummer.

Abb. 10: Wie Abb. 9, jedoch hier die CZ 70.

Abb. 11: Gleiches Modell wie Abb. 4, jedoch die seltene 4 5/8"-Variante des HS121, hier im Kaliber 9mmKnall. Generell bin ich am Ankauf/Tausch von Westernwaffen mit PTB als SSW-Version interessiert.

Abb. 12: Ein Reck-Revolver der sog. "Wildcat-Serie", hier das Modell "Tiger" (6"-Lauf) im Kaliber 9mmKnall. Zu dieser Serie gehörten noch drei weitere "Wildcats" mit unterschiedlichen Lauflängen. Eine andere Ausführung, die Serie "GR90" war ähnlich, jedoch ohne Laufschiene. Gab es auch annähernd baugleich in den Kalibern 4mmM20, 4mmRlang, .22lfB oder .38Spezial.

Wer wissen möchte, was es als SSW so alles gab, der kann den Link unter der Abteilung 3, *Mein kleiner Service" *) benutzen und hat dann die komplette Liste aller, von der PTB (Physikalisch-Technischen Bundesanstalt) zugelassenen SSW in seinen Händen.


(mit "F"-Zeichen im Fünfeck - trotzdem WBK-pflichtig!)

Ich suche immer nach schönen, registrierten LEP-Umbauten zu vernünftigen Preisen, die in meine Sammlung passen (speziell eine P6, P7 oder eine Desert-Eagle). Hierzu einfach alles anbieten, da ich eine passende EWB besitze.

Im zweiten Abschnitt habe ich für alle, die sich für LEP-Waffen interessieren ein paar Beispiele aus meiner Sammlung abgebildet. Die Waffen besitzen alle ein "F"-Zeichen im Fünfeck, sind aber WBK-pflichtig.

Abb. 13: Ein LEP-Umbau der Fa. Dewexco. Hier eine "Erfurt-08", vormals Kaliber 9x19, umgebaut in das Kaliber 5,5mmLEP.

Abb. 14: Die wohl kleinste Luftpistole der Welt, eine FN-Baby, umgebaut von Reducta/Dewexco in das LEP-Kaliber 5,05mm. Originalkaliber war 6,35mm (.25ACP).

Abb. 15: Original Colt Python Revolver, ehemals Kaliber .357Magnum, umgebaut von Reducta/Dewexco in das LEP-Kaliber 6,3mm. 6-schüssig im klassischen Colt-Blue. Nebenbei mit einer der ersten Revolver, der auf Kundenwunsch in LEP umgebaut wurde. Waffen von Colt sind, neben Verriegelungssystemen ein Grundstock meiner Sammlung.

Abb. 16: Original Colt "Government Series 70", ehemals Kaliber .45ACP, umgebaut von Reducta/Dewexco in das LEP-Kaliber 5,5mm.

Abb. 17: Eine Ausnahme von der Ausnahme. Eine, in LEP umgebaute "Randzünderwaffe"des Herstellers Ruger, hier das Modell MKII. Originalkaliber war .22lfB, jetzt umgebaut in das Kaliber 4,5mmLEP-Brocock. Die Waffe ist ein Einzellader und muss über das Auswurffenster geladen werden, die Funktion ist aber gegeben.

Abb. 18: Original Glock 17C, ehemals Kaliber 9x19, umgebaut von Reducta/Dewexco in das LEP-Kaliber 5,5mm.

Abb. 19: Original Nambu Modell 14, ehemals Kaliber 8mm Nambu, umgebaut von Reducta/Dewexco in das LEP-Kaliber 5,5mm. Klasse Technik, einwandfreie Verarbeitung - japanischer "High-Tech" aus den Tagen des WKII - nebenbei zusammen mit Verriegelungssystemen mein Hauptsammelgebiet bei den LEP-Waffen.

Abb. 20: LEP-Umbau der Fa. Transarms. Hier eine Pistole des Herstellers CZ, das Modell 50. Originalkaliber war 7,65mm (.32ACP), umgebaut in das LEP-Kaliber 4,5mmBrocock. Die Unterschiede zum Modell CZ70 sind vor Allem die Beschriftung, die Griffschalen, die Anzahl der Schlitten-Riffel und der Hahn, der bei der Version 70 als "Ringhahn" ausgebildet ist.


(mit "F" im Fünfeck und "PTB-Nummer" im Quadrat. Nach wie vor "bedürfnisfrei" aber WBK-pflichtig!)

Im dritten Abschnitt habe ich für alle, die sich für 4mm / 6mm - Waffen interessieren ein paar Beispiele aus meiner Sammlung abgebildet. 

Hier sind mal die "Patronen", von Rechts nach Links: 4mmM20, 4mmRlang, 6mmFlobert. Daneben je ein Zündhütchen für Perkussions-Kurz- und Langwaffen.

Die Patronen der "Kleinstkaliber" haben keine zusätzliche Treibladung in Form von Pulver, den Geschossantrieb übernimmt hier nur der "Zündsatz".

Abb. 21: ERMA Pistole Modell ERP74, original hergestellt im Kaliber 4mmM20 mit Ladehülsen. Eine Kopie der Walther PPK. Diese Pistole gab es z.B. mit F-Zeichen und PTB-Nummer im Quadrat, Pistolen neueren Baudatums haben die PTB-Nummer leider nicht mehr.

Abb. 22: Weihrauch Revolver Arminius HW4 mit 6"-Lauf. Hier die Version im Kaliber 4mmRlang. Diese Waffe gibt es auch im Kaliber 4mmM20 und mit Lauflängen von 2,5", 4" und 6". Sie werden aktuell noch hergestellt.

Abb. 23: Revolver ME6 im Kaliber 6mmFlobert, mit "F" im Fünfeck. Klasse gemacht (Wiethoff-System), damit die Kugel die erlaubte Energiegrenze von max. 7,5 Joule nicht überschreiten kann. Wird leider nicht mehr hergestellt. Es gibt insgesammt 2 weitere Waffen in 6mmFlobert, die unter 7,5 Joule bleiben.

Abb. 24: SAA-Revolver von Reck, hier das Modell R20, hergestellt im Kaliber 4mmM20. Baugleiche Revolver gibt es in diversen Lauflängen und auch im Kaliber 4mmRlang. Reck-Revolver sind zwar noch zu haben, werden aber seit Langem nicht mehr hergestellt. Auch ohne Mikrometervisierung am Markt gewesen.

Hier noch eine richtige Rarität und einer der besten Revolver in original 4mmM20:

Abb. 25: SAA-Revolver von Hege/Uberti, hier das Modell "Western Saloon". Original im Kaliber 4mmM20, Spitzenteil, gab es auch mit Mikrometervisierung, ist aber relativ selten und wird schon lange nicht mehr hergestellt.

Kleine Anmerkung für Kenner:

Ja, es gibt (gab) auch 4mm-Waffen, die direkt und original in 4mmM20 hergestellt wurden, aber keine PTB-Nummer im Quadrat besitzen. Als Beispiele möchte ich hier die neueren Varianten der Pistole ERMA ERP74, die Revolver ERMA ER66 und ER77, und die, aktuell noch erhältliche Variante des Hege-Saloon-Revolvers, den Hege-Cattleman anführen (siehe hierzu die Abb. 1 auf der Seite 5. "Fotogalerie"). Diese Waffen, die erst nach 1976 gebaut wurden, bedurften bis zur erneuten Änderung des Beschussgesetzes keiner PTB-Klassifizierung.

Abb. 26: Hier ein Foto einer ERMA-Pistole Modell ERP74 neueren Baudatums ohne PTB-Nummer. Im Vergleich zur Abb. 21 haben die Pistolen der neueren Serie zumeist schwarze Griffschalen. Anstelle der PTB-Kennzeichnung vorne auf dem Schlitten ist hier ein ERMA-Symbol "aufgebracht". Das F ist nach wie vor vorhanden.

Vor Ankauf eines solchen Teiles sollte man zur Sicherheit seine Behörde kontaktieren, um das vorab zu klären. Der Hintergrund ist, dass viele Sachbearbeiter zur Unterscheidung der bedürfnisfreien/bedürfnispflichtigen 4mm-Waffen gerne die PTB-Liste heranziehen. Auf dieser Liste tauchen diese Waffen aber aus oben genanntem Grund nicht auf.

*) Mein kleiner Service:

Wer wissen möchte, was für SSW und 4mm-Waffen es so alles mit PTB-Kennzeichnung gibt/gab, der kann sich die aktuelle Liste der PTB als *.pdf-Datei (Beschuss nach §7/§8) herunterladen:


(Diese Liste ist für Sammler dieser Waffengattungen als eine Art "Sammlerliste" anzusehen, da hier (fast) alles, was an diesen Waffentypen (Kurzwaffen, Langwaffen, ...) am Markt ist, erfasst wird - obwohl es nach Aussagen eines 4mm-Sammlers mindestens 134 Waffen gibt, die original in 4mm hergestellt wurden.)


(aus originalen, vormals großkalibrigen Waffen. Die Waffen haben alle ein "F" im Fünfeck, sind WBK-pflichtig, aber seit dem 01.04.08 nicht mehr "bedürfnisfrei"!)

Bei den Original-Umbauten in 4mmM20 ist (war) das Sammelgebiet nahezu unerschöpflich, da man hier, ähnlich den LEP-Umbauten (fast) jede Lang- und Kurzwaffe in 4mmM20 adaptieren konnte. Hier möchte ich einige Beispiele zeigen.

Leider sind die 4mmM20-Umbauten wie die LEP-Umbauten seit dem 01.04.08 nicht mehr "bedürfnisfrei", daher darf diese Waffen eigentlich (fast) keine Privatperson mehr ankaufen.

Kleine Randnotiz für Kenner:

Auch bei den 4mm-Umbauten gibt es Waffen nur mit "F"-Zeichen im Fünfeck, aber manche tragen neben diesem Zeichen zusätzlich eine "BKA"-Raute mit Zulassungsnummer. Trotzdem unterliegen sie seit dem 01.04.08 der Bedürfnispflicht, da aus einer vormals scharfen Waffe in eine andere Kategorie umgebaut!

Der Vollständigkeit halber muss ich noch anmerken, dass es für eine ganz kurze Zeitspanne (ca. Mitte der 90-iger Jahre) auch Umbauten von .22lfb-"Randzünder"-Waffen, hier hauptsächlich Kurzwaffen, in das Kaliber 6mmFlobert, z.B. von der Fa. CDS gab, die ein "F"-Zeichen im Fünfeck besitzen.

Diese Umbauten sind nicht nur sehr, sehr selten anzutreffen, sondern unterliegen mittlerweile ebenfalls der Bedürfnispflicht. Beispiele dieser Waffen (zwei umgebaute Berettas) finden sich auf der Sammler-Homepage eines netten Kollegen unter www.randzuender.de.

Abb. 27: Ein 6mm-Flobert-Umbau einer Beretta Mod. 71, ex. .22lfB, nun als 6mm ein Einzellader mit F-Zeichen. Gibt es so nie wieder und wird auch nie wieder kommen.

Im vierten Abschnitt habe ich für alle, die sich für 4mmM20-Umbauten interessieren ein paar Beispiele aus meiner Sammlung abgebildet.

Abb. 28: Originalwaffe Sig M49DK (Vorläufer der Sig P210), Originalkaliber 9x19mm, umgebaut von der Fa. CDS in das Kaliber 4mmM20 mit Ladehülsen.

Abb. 29: Originalwaffe Revolver S&W Modell 686, Originalkaliber .357Magnum, umgebaut von Wischo in das Kaliber 4mmM20. Die Waffe hat eine BKA-Zulassungsnummer und arbeitet ohne Ladehülsen.


Im fünften Abschnitt stelle ich einige andere "Artikel" vor.

Abb. 30: Eine feine Kopie des SOG-Vietnam-Bowiemessers von Hattori. Schöne Messer sammle ich manchmal auch, besonders Stücke von Buck, Gerber, SOG, Spyderco, Puma, usw..

Abb. 31: Eine Umarex-Beretta, Modell 92 FS Co2. Kaliber 4,5mm, vernickelt mit verstellbarem Visier und Holzgriffschalen. Verwende ich zu Vergleichszwecken, da diese Waffentypen ziemlich präzise sind und richtig Spaß machen. Für große Hände sehr zu empfehlen. Auch die Walther CP88, besonders die Varianten mit dem längeren Lauf ist mal richtig gut. Hierzu würde ich gerne einmal die Unterhebelrepetierer ausprobieren.

Abb. 32: Meine alte Co2-Matchpistole, eine Walther CP2 Match. Leider nicht mehr brandaktuell, schießt aber trotzdem besser, als es der Besitzer jemals tun wird. Benutze ich nach wie vor zum Sporteln und für Vergleiche.

Abb. 33: Auch eine Rarität: Eine alte Feinwerkbau-Matchlupi, ein Modell 65. Habe mir extra Rink-Griffe dafür Maßanfertigen lassen. Diese Teile sind und bleiben für mich allererste Klasse. Jedem Lupi-Anfänger kann ich dieses Modell nur empfehlen.

Abb. 34: Noch ein "Unikat", das ich benutze, ich bin halt sehr konservativ. Ein Hämmerli-Matchluftgewehr Modell 450. Ein Vorkomprimierer, der von vielen "gemieden" wird, da angeblich sehr wartungsanfällig. Mir genügt er schon seit Jahren - bisher ohne Probleme.